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Windows Remote Desktop am WIAS

Lieber ***,

Sie finden die Applikation im jeweiligen AppStore als „Remote Desktop Service“.

….

Fügen sie dort folgende Remoteressource hinzu:

—> https://rds.wias-berlin.de/rdweb/feed/

und nutzen sie ihre WIAS Domainanmeldung:

—> w2008\WIASNAME

und ihr WIAS Passwort.

Sie haben dann die Möglichkeit auf einen Windows-Desktop oder ausgewählte Anwendungen zuzugreifen.

….

Liebe Kollegen,

ein Austausch von Dateien zum gemeinsamen Bearbeiten über ein Dateiordner ist leider nicht unkompliziert möglich.

Dazu wäre das allgemeine Verzeichnis /scratch geeignet.

smb://samba/scratch

Sie können dort unter ihrem Verzeichnis ein weiteres Verzeichnis einrichten und es zumindest den anderen Gruppenmittgliedern schreibend freigeben.

Da es sich originär um ein NFS-Verzeichnis handelt, geht dieses nur auf der Kommandozeile mittels ACLs. Da es sich um NFS4 handelt muß dazu der NFS4-eigene Befehlssatz genutzt werden 😉 Weil macOS kein NFS unterstützt müssen sie auf dem GATE oder einem miniPC arbeiten.

1. Login auf GATE
2. cd /scratch/MEINUSER
3. mkdir Arbeitsverzeichnis
4. nfs4_getfacl Arbeitsverzeichnis
5. nfs4_setfacl -a A::GROUP@:rwaDxtcy Arbeitsverzeichnis
6. nfs4_getfacl Arbeitsverzeichnis —> die zweite Zeile hat sich nun geändert
7. eventuell müssen sie dem Nutzverzeichnis noch Rechte geben, dass die Gruppe lesen und wechseln darf. Der komplette Pfad muß für den anderen Nutzer zugreifbar sein.
8. Jetzt das ganze mittels SAmba auf dem Mac mounten und sie können das Verzeichnis gemeinsam beschreiben und nutzen.

Voila.

——-

Es liegt doch nicht an nichtexportierten ACLs, sondern
daran, daß NFS4 eigene ACLs hat und keine POSIX-ACLs.
Letztere werden mit get/setfacl angezeigt oder geändert
und sind über libacl auch in diversen Tools vorhanden.
Und sie werden beim Export per NFS4 nicht übertragen, sondern
auf NFS4-ACLs gemappt. Zugreifen kann man darauf mit
nfs4_getfacl/nfs4_setfacl/nfs4_editfacl.
Natürlich mit anderer Syntax.
Die Änderungen landen dann wieder – zurückgemappt – auf
dem Server.
Ich weiß auch (noch) nicht, ob die Filebrowser der diversen
Desktops das unterstützen.

Siehe auch: nfs4_editfacl(1), nfs4_getfacl(1), nfs4_setfacl(1)

tuning 10G unter Linux

https://fasterdata.es.net/host-tuning/linux/

*bonding aus-der-kiste funktioniert nicht stabil*

TCP tuning

Like most modern OSes, Linux now does a good job of auto-tuning the TCP buffers, but the default maximum Linux TCP buffer sizes are still too small. Here are some example sysctl.conf commands for different types of hosts.

For a host with a 10G NIC, optimized for network paths up to 100ms RTT, and for friendlyness to single and parallel stream tools, add this to /etc/sysctl.conf

# allow testing with buffers up to 64MB
net.core.rmem_max = 67108864
net.core.wmem_max = 67108864
# increase Linux autotuning TCP buffer limit to 32MB
net.ipv4.tcp_rmem = 4096 87380 33554432
net.ipv4.tcp_wmem = 4096 65536 33554432
# increase the length of the processor input queue
net.core.netdev_max_backlog = 30000
# recommended default congestion control is htcp
net.ipv4.tcp_congestion_control=htcp
# recommended for hosts with jumbo frames enabled
net.ipv4.tcp_mtu_probing=1
Also add this to /etc/rc.local (where N is the number for your 10G NIC):
/sbin/ifconfig ethN txqueuelen 10000